Falsche Mittelstandsidylle in der Nachkriegszeit, ein brisantes Justizdrama, und mitten drin eine junge Protagonistin, die lernt, sich gegen den Mainstream zu stellen, das sind die Zutaten im Roman Deutsches Haus von Annette Hess. Die Stimmung im Text lässt sich gut mit einer kollektiven Angst vor dem Freudschen „Unheimlichen“ beschreiben – nämlich der Angst vor etwas Vertrautem, das verdrängt wurde. Und mein Gott, der Holocaust lässt sich nun mal schwer lange unter gehäkelten Zierdeckchen verbergen. Ein Beitrag zur Challenge #WirlesenFrauen!
Darum geht es im Roman
Freud schrieb in einem berühmten Aufsatz*, unheimlich sei „jene Art des Schreckhaften, welche auf das Altbekannte, Längstvertraute zurückgeht“. Dieses Konzept der Angst vor etwas Vertrautem, das wir verdrängt haben, ist ein treffendes Bild für die Stimmung im Roman Deutsches Haus von Annette Hess. Hier ist alles unheimlich vertraut und heimelig-unheimlich. Hinter der kleinbürgerlichen Nachkriegsidylle lauert die verdrängte Schuld an der Mittäterschaft der Nazi-Verbrechen. Die Protagonistin Eva, die die Nazizeit nur als kleines Kind erlebt hat, beginnt, die „Weitermach“- und „Nur-nicht-Zurückblicken“-Haltung ihrer Eltern zu hinterfragen. Und tritt damit auch die Entwicklung für ihre Emanzipation als Frau und als eigenständig denkende Erwachsene los.
Das Setting
Frankfurt am Main, 1963. Eva Bruhns ist Mitte 20, ihre Eltern führen die Gastwirtschaft „Deutsches Haus“, während Eva und ihre ältere Schwester das Haushaltsgeld mit eigener Berufstätigkeit aufstocken. Eva ist Dolmetscherin, Annegret Säuglingsschwester. Der Nachzügler Stefan geht noch zur Schule. So versuchen alle Familienmitglieder, ihren Alltag als redliche Kleinbürgerfamilie so gut es geht zu bestehen. Hinter der Fassade des familiären Zusammenhalts und der harmlosen Mittelstandsidylle lauert jedoch eine große Lüge.
Die Erzähltechnik
Man merkt dem Erzählstil im besten Sinne an, dass der Roman von einer Drehbuchautorin geschrieben wurde. Plastische, zum Teil auch typenhafte Figuren (der konservative Jürgen, Evas Verlobter, der herzensgute Vater Bruhns und zum Teil auch die naive Protagonistin selbst) sowie viele dramatische Wendungen und effektvolle Szenenwechsel verraten, dass Annette Hess ihr Handwerk durch das filmische Erzählen gelernt hat. Der Erzählton ist äußerst flüssig und mitreißend, wirklich beklemmend sogar am Ende bei der Beschreibung des Besuchs von Auschwitz. Manchmal verliert sich der Roman zu viel in kleinen Nebenhandlungssträngen und fügt hier und da etwas zu viel Melodrama und metaphorische Schwere hinzu (ein Beispiel ist das dunkle Geheimnis von Evas Schwester Annegret, die scheinbar von Schuldgefühlen gequält einige schreckliche Taten begeht – mehr wird an dieser Stelle nicht verraten).
Das große Motiv des Erwachens
Das große Überthema in Deutsches Haus ist das Aufwachen. Während das ganze Nachkriegsdeutschland sich noch gut in einem seligen Verdrängungsschlaf einrichtet, steht die Protagonistin Eva Bruhns für die Jugend der 60er in Deutschland, die anfängt, die Autorität ihrer Eltern zu hinterfragen und sie vor allem für ihre Nazi-Vergangenheit zur Rechenschaft zu ziehen. Damit verarbeitet Annette Hess erneut das historische Nachkriegsdeutschland mit allen dazugehörigen Konflikten in einem fiktionalen Stoff, wie sie es schon bei ihren Drehbüchern für die Mini-Serie Ku’damm 56/59 getan hat. Deutsches Haus ist ihr erster Roman.
Protagonistin Evas „Coming-of-Age“ wird hier durch die Erkenntnis über das Ausmaß der Nazi-Verbrechen in den Konzentrationslagern in Gang gesetzt. Denn sie bekommt einen Job als Dolmetscherin bei den Auschwitz-Prozessen angeboten – übrigens ein Ortsname, von dem in Evas Umfeld angeblich noch nie jemand etwas gehört hat, Eva eingeschlossen. Entwicklungsgeschichte trifft Geschichtsaufarbeitung, könnte man sagen, aber in Form eines spannend aufgebauten Justizdramas.
Freud hätte seine Freude gehabt: Verdrängtes in Deutsches Haus
Genau wie Freud die von Lava verschüttete Römerstadt Pompeji als Symbol für das Verdrängte und dann wieder Ausgegrabene beschrieb**, so ist die gesellschaftliche Kulisse in Deutsches Haus unter einer ebenso dicken „Lavaschicht“ aus bürgerlicher Idylle vergraben, damit das Darunterliegende nur ja nie zum Vorschein kommt. Evas Verlobter wird zum Kaffeekränzchen mit Torte „mit echter Butter! Ein ganzes Pfund!“ (S. 24) eingeladen, in der elterlichen Wohnung liegen Häkeldeckchen auf dem zerschlissenen Sofa und die typisch deutsche Holzpyramide dreht sich auf dem Buffetschrank, um die Vorweihnachtszeit einzuläuten. Die Verdrängung ist perfekt – über die deutsche Nazi-Vergangenheit möchte niemand mehr sprechen, wo doch jetzt alles so gemütlich und harmlos sein kann. Ob der Prozess gegen die Auschwitz-Verbrecher denn notwendig sei, weil er den Steuerzahler doch so teuer zu stehen komme, fragen die Zeitungen in Frankfurt. Selbst Evas Verlobter Jürgen, dessen Vater als Kommunist im KZ gefangen war, hat die konservative Mainstream-Haltung so verinnerlicht, dass er Eva verbieten möchte, den Job beim Prozess anzunehmen. Freilich unter dem Vorwand, nur ihr „zartes Nervenkostüm“ schützen zu wollen.
Unheimliche Authentizität
All diese Details, die Requisiten des Spießbürgertums, zusammen mit der Sprache der 60er Jahre, die die Figuren führen, und der Erwähnung der Beatles-Songs, die Eva gerade gut findet, machen Setting und Atmosphäre im Roman sehr authentisch (Ein Beispiel für die Sprache: „Aber Sie sollten auch Waschautomaten anbieten. Ich gehe für so eine große Anschaffung nicht gern zu Hertie. Die belatschern einen da immer.“ (S. 17)). Die Kleinbürgeridylle wirkt umso falscher und ungeheuerlicher neben den Berichten der Holocaust-Überlebenden, die Eva bald zu hören bekommt. Sie wird zur Stimme der polnischen Zeugen, deren Aussagen sie übersetzt. Sie sieht der Wahrheit der deutschen Nazi-Vergangenheit und ihrer Verbrechen ins Auge – besonders brisant personifiziert in der Mittäterschaft ihrer Eltern, wie sich bald herausstellt.
Das Verdrängte kehrt zurück
Bevor es dazu kommt, streut die Erzählerstimme einige Hinweise darauf, dass bei Eva die Erinnerung an die verdrängte Nazi-Vergangenheit – für sie vergessene Kindheitserlebnisse – im Traum zurückkehrt. Eva hat einen wiederkehrenden Traum, in dem sie einen langgestreckten Raum mit Drehstühlen an den Wänden betritt. „Eva nimmt auf einem der Stühle Platz und dreht sich zum Spiegel. Doch im Spiegel ist niemand. Und plötzlich verspürt Eva einen brennenden Schmerz am Kopf. Sie schreit.“ (S. 107) Aber genau an der Stelle, die ihr im Traum wehtut, hat Eva eine Narbe über dem linken Ohr. Später stellt sich heraus, dass dieser Traum eine vergessene Erinnerung an einen realen Friseurbesuch ist, zu dem sie als 5-Jährige gebracht wurde. Der Angsttraum der erwachsenen Eva verbildlicht das Freudsche „Schreckhafte“, das an etwas Altvertrautes erinnert, das sie nur verdrängt hat – nämlich ihre positiven Kindheitserinnerungen an einen Abschnitt ihrer Familiengeschichte, den sie damals nicht als die schreckliche Epoche erkennen konnte, die sie tatsächlich war.
Dafür steht übrigens auch das verlorene Holzgeschenk von der Weihnachtspyramide. Der oder die aufmerksame Leser*in möchte auf diese Motiv achten, es verdeutlicht das unheimliche Gefühl des Altvertrauten, das plötzlich in einen schrecklichen Kontext gesetzt wird, sehr gut.
Die Angst vor dem eigenen Spiegelbild als Leser*in von Deutsches Haus
Es gibt bei Deutsches Haus auch noch eine Metaebene des verdrängten Unheimlichen, wie ich sie nennen möchte: Als Leserin fand ich persönlich die Authentizität der dargestellten Gesellschaft ziemlich beunruhigend. Bei all den Beschreibungen der spießigen, netten Gastwirtsfamilie mit ihren Weihnachtstraditionen usw. wurde ich an meine eigene Familie erinnert, die aus einem ähnlichen Milieu stammt. Die Weihnachtsszene hätte auch bei meiner Großmutter zu Hause stattfinden können. Als junge*r deutsche*r Medienkonsument*in ist man es nicht gewohnt, seine eigene Geschichte und Kultur repräsentiert zu sehen. Man macht es sich heute immer in der vertraut-fremden Welt der amerikanischen oder britischen Popkultur gemütlich. Plötzlich den Spiegel vorgehalten zu bekommen ist unheimlich.
Evas Emanzipation im Roman
Annette Hess stellte schon in der Ku’damm-Serie den Entwicklungsprozess von jungen Frauen dar, die beginnen, sich von ihrem patriarchal geprägten Umfeld zu befreien. Heroine Monika weigert sich zum Beispiel, zu heiraten und insgesamt dem gesellschaftlich akzeptierten Frauenbild zu entsprechen.
Eva Bruhns in Deutsches Haus ist hingegen erst einmal völlig einverstanden mit der ihr bekannten Gesellschaftsordnung: „Jürgen hatte Eva gleich bei ihrer ersten Begegnung so angesehen, als lese er in ihrem Inneren, als wüsste er besser als sie selbst, was gut für sie wäre. Und Eva, die zu oft nicht wusste, was sie eigentlich wollte, hatte nichts dagegen, geführt zu werden.“ (S. 19) Die Frauen klein zu halten, als unmündige Kinder zu behandeln unter dem Vorwand, sie beschützen zu wollen, war schon im 19. Jahrhundert die gängige Praxis in der Geschlechterpolitik und kehrte nach dem Zweiten Weltkrieg verstärkt zurück. Aus dem großen Bedürfnis nach Harmonie und Frieden gingen mal wieder die Frauen als Verlierer hervor. Sie sollten den armen, vom Krieg heimgekehrten Männern den Haushalt machen und schön für sie aussehen, dass die Frauen im Krieg (und davor) schon selbst gearbeitet und Geld verdient hatten, war der Kleinfamilienidylle der Nachkriegszeit nicht mehr zuträglich.
Mit ihrer Anstellung als Prozess-Dolmetscherin widersetzt Eva sich zum ersten Mal den Wünschen ihres Umfelds. Sowohl ihr Verlobter als auch ihre Eltern sind dagegen, dass Eva sich mit dem Prozess befasst. Für ihren Verlobten Jürgen ist das ein direkter Angriff auf seine Männlichkeit: „Eva hatte sich nicht mehr gemeldet und es war offensichtlich, dass sie entschlossen war, nicht nachzugeben. Aber er konnte es ebenso wenig. Er konnte nicht schon vor der Heirat sein Gesicht verlieren.“ (S. 108)
Zähneknirschend akzeptiert Jürgen schließlich die Arbeit seiner Verlobten, doch er fürchtet um ihre moralische Unschuld. „Was würde die Berührung mit dem Bösen aus Eva machen? Was aus ihm?“ (S. 108)
Je länger Eva den Auschwitz-Prozess begleitet, umso mehr wird ihr klar, dass sie sich endlich auf ihre eigene Urteilskraft verlassen muss. „Sie begriff (…): Sie brauchte keinen Rat.“ (S. 266) Das ewige Leugnen der Angeklagten angesichts der grauenvollen Berichte der Zeugen rüttelt Eva auf. Sie emanzipiert sich von ihrer Familie, und, als Jürgen ihre Stelle beim Gericht kündigt (was damals legal war), bricht sie auch mit ihm und dem Bild der gefügigen Gattin, das er sich von ihr gemacht hatte. Deutsches Haus verbindet daher Evas Erkenntnisprozess über die deutsche Vergangenheit geschickt mit ihrer dämmernden Erkenntnis über ihre eigene Unterdrückung als Frau. Die politische Mündigkeit kann nicht bei der Forderung nach der Anerkennung der kollektiven Schuld während des Nazi-Régimes enden. Gerade für Frauen ging die Unmündigkeit viel weiter und daher musste der Befreiungsschlag umso krasser ausfallen.
Fazit: Ein packender Roman voll aufwühlender Entwicklungen, der an ein paar Stellen erzählerisch ein bisschen zu dick aufträgt. Er ist sprachlich einfach, aber nicht trivial. Gerade seine politische Botschaft, wie schnell Deutschland bei der Hand war, die Nazi-Verbrechen zu verdrängen, ist für die heutige Öffentlichkeit mit der aktuell erstarkenden rechtspopulistischen Bewegung umso wichtiger. Wie Iris Berben auf dem Cover zitiert wird: „Dieser Roman kommt genau zur richtigen Zeit.“
Annette Hess: Deutsches Haus, Ullstein 2018.
*nachzulesen in Sigmund Freuds Essay “Das Unheimliche” von 1919, z.B. in der Studienausgabe vom Fischer-Verlag von 1982, S. 241.
**vgl. Sigmund Freuds Essay “Der Wahn und die Träume in W. Jensens Gradiva” von 1907, z.B. in der Werkausgabe vom Fischer-Verlag 1999.
Was für eine schöne ausführliche Rezension! Ich bin kein Fan von gefühlt Zweisatz Rezensionen, hier bekomme ich einen richtigen Einblick in das Buch. Auch hat mir deine Gliederung in die verschiedenen Aspekte gefallen. Das Buch hört sich spannend an (wobei spannend nicht das richtige Wort ist, aber ich glaube du weiß was ich meine) und es wird auf meine Leseliste landen, die gefühlt immer länger wird.
Alles Liebe
Nadine
Hallöchen!
Ich kann mich meinen VOrrednern nur anschließen: Vielen vielen Dank für das so ausführliche Vorstellen dieses Buches. Ich hab es schon das ein oder andere Mal in der Hand gehabt und damit geliebäugelt, es dann aber doch wieder zurückgelegt. Warum? Kann ich so genau gar nicht sagen. Nun werde ich wohl nicht mehr an dieser Geschichte vorbeigehen, sondern zugreifen. Danke dafür!
Liebe Grüße!
Gabriela
#litnetzwerk
Hi Gabriela,
vielen Dank fürs Lob! Berichte dann, wie du es fandest!
LG Sabine
Hallo Sabine,
jetzt muss ich nochmal vorbeikommen. Habe das Hörbuch regelrecht inhaliert und bin sehr froh durch Deine Rezension erst zugegriffen zu haben. Das Cover hätte mich niemals diese Geschichte dahinter vermuten lassen. Evas “Werden” in diesem Kleinbürgerspießtum war schon toll beschrieben. Vieles habe ich vor mir gesehen und mich ganz oft gefragt ob es nicht auch genauso in den Häusern meiner Eltern zu Kindertagen aussah. Der Prozess und die Schilderungen gingen mir sehr unter die Haut und machen mich angesichts dieser Mentalität vom “wir haben ja nichts getan” wieder sehr wütend.
Mittäter, Mitläufer, Wegseher gebündelt in diesem Buch. Ich fand besonders Evas Schwester war ein Paradebeispiel für eine der unzähligen Frauen, die in den Heilstätten beim kollektiven Mord mitmachten.
Werde die Tage mal rezensieren und Deine verlinken. Danke nochmals und ein schönes Wochenende für Dich
Liebe Grüße
Kerstin
Hi Kerstin,
oh das freut mich! Ja das Tolle bei Annette Hess (auch bei “Ku’damm”) ist, dass Unterhaltung und wirklich aufrührende, politische Inhalte sich gut die Waage halten. Gerade die Nachkriegszeit finde ich persönlich für eine fiktionale Verarbeitung auch viel spannender als das Dritte Reich (wurde in der Schule schon so totgeritten), denn sie spiegelt unsere heutige Realität eigentlich genau wieder, nur dass wir anders sprechen und mehr technische Errungenschaften haben.
Das stimmt, Annegret ist schon sehr gruselig, aber sie tat mir auch Leid (erinnerst du dich zb an die Erinnerungsszene, wo sie nicht mit zum Friseur will? Sie hat ja sicher viel mehr mitgekriegt als Eva. Das nur am Rande.)
Super, dann freu ich mich auf deine Rezension und deine Verlinkung, werde mich gerne revanchieren!
LG Sabine
Das Buch wurde vor ein paar Monaten bei uns auf dem Bücherstammtisch vorgestellt. Die Autorin ist eine Cousine einer Stammtischbesucherin. Ich finde deine Besprechung sehr gelungen und detailliert.
Viele Grüße,
Mona
Hi Mona,
vielen Dank!
Das ist ja lustig – ich mag den Erzählstil von Annette Hess einfach sehr gern, auch wenn er manchmal ein bisschen ins “Soapige” abdriftet. 😉
LG Sabine
Hallo Sabine,
eine tolle Besprechung des Buches. So hast du mich auf das Buch neugierig gemacht und es geht gleich mal auf meine Wunschliste.
Liebe Grüße Anett.
#litnetzwerk
Danke fürs Lob!
Tolle Besprechung dieses Buches.
Ich habe die Hörbuchfassung hier liegen und möchte bald damit anfangen!
Ich hoffe, ich kann die vielschichtigen Aspekte auch im Hörbuch gut erfassen.
Viele liebe Grüße
Silvia
#litnetzwerk
Danke fürs Kompliment, Silvia! Viel Spaß beim Hören, ist sicher auch als Hörbuch toll.
Ich muss gestehen, dass dieses Buch bei all meinem Interesse an diesem generellen Thema doch an mir vorbeigegangen ist. Zeit, es auf die Leseliste zu setzen!
Danke für die Rezension, und auch für die toll geschriebenen und eingesetzten Themen und Stücke aus dem Buch!
Viele Grüße
Anna
Danke dir für deinen Kommentar, liebe Anna! Ich kannte die Autorin schon von ihren Drehbüchern her, ansonsten wäre es auch an mir vorbei gegangen 😉
Liebe Sabine, ganz tolle Rezension!
Ich mochte “Deutsches Haus” auch und mir ging es ähnlich was bspw. den Erzählstrang der Schwester betrifft. Ich kann es auch als Hörbucb sehr empfehlen, toll eingelesen.
Liebe Grüße Isabel
Hi Isabel, vielen Dank! Cool, da muss ich mal reinhören 😉